Man kann es nicht übersehen: das schrillfarbige Werk von Niki de Saint Phalle, einer der Hannovers Lieblingsartistinnen.
Diese Gestalt ähnelt mir, als ich mich über den 9-Euro-Ticket-Entscheid gefreut habe.
Ich schaue mich drinnen in der Villa Vauban in Luxemburg um und wähle willkürlich einige Stücke.
Küchenstillleben mit einer Magd und einem alten Mann
Die lüsternen alten Knacker, die sich an junge Mädels ranmachen und sie ausnutzen, finde ich zum Kotzen – Kunst hin oder her.
Jan de Bray (1626 - 1697),
Porträt Agatha van der Horn,
Ehefrau von Cornelis Guldewagen
Die Dame sieht doch recht punkmäßig aus, oder?
Joris van der Haagen (1615 - 1669), Familienporträt
Auf dem Familienbild (oder Foto) sieht man selten gut aus.
Andreas Schelfhout (1787 - 1870),
Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern
Oben:
Johann Andreas Herrlein (1723 - 1796), Die Anachoreten - Eremiten beim Gebet
Unten:
Johann Andreas Herrlein, Mönche beim Kochen:
Zwei Innenansichten, die sich zum Verwechseln ähneln:
Johann Andreas Herrlein (1723 - 1796),
Innenansicht einer Synagoge
Johann Andreas Herrlein,
Innenansicht des Domes zu Fulda
Ferdinand Heilbuth (1826 - 1889),
Kirchgang auf dem Land
Es ging weniger um den lieben Gott, vielmehr um den mehr oder weniger fiesen Tratsch. Wie auch heute also.
Antoine Pesne (1683 - 1757),
Gustav Adolf Graf von Gotter im Pilgerkostüm
Oben ohne, aber mit 'nem Hut. Die Dame ist eindeutig inkognito hier.
Jacob Eduard van Hemmskerck van Beest (1828 - 1894)
Rettung eines Schiffbrüchigen durch ein Segelboot,
Sturm auf See
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
Giovanni Antonio Canal dit Le Canaletto (1697 - 1768),
Der Canal Grande vom Campo San Vio aus gesehen
Anonymes Bild einen anonymen Maler:
Bildnis einer jungen Römerin
(19. Jahrhundert)
Vorangehend:
Teil 1 Trier
Nachfolgend:
Teil 5 gemischte Wurzeln
Teil 6 Am Wochenende wird’s eng
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen