Wenn die Wolken spielen
und herunterfallen,
steigen wir den Berg hinauf,
ein Schritt nach dem anderen
im Rosenkranz.
Mit rauen Händen stützen wir uns
auf die Beständigkeit des Steins
und vergessen den gewohnten Trott
unseres Alltags.
Wir zweifeln aber nicht vor dem Schlund,
der wie eine Wunde klafft.
Der Berg reicht bis zum Herzen,
erfüllt mit Freiheit.
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