Dienstag, 12. November 2024

Anne Applebaum, erhöhte Aktivität und gespaltener Kern

 Ich lehne Thesen von Anne Applebaum ab. Gleichzeitig aber bestehe ich auf ihr Recht, sie ungestört zu präsentieren.  Das ist – so glaube ich – der wichtigste Unterschied zwischen uns. 


Die krampfhafte Suche nach dem Splitter


In dem Interview für die ARD klagt Applebaum die US-Republikaner an:

„Es geht ganz klar um eine radikale Umgestaltung der Institutionen, zum Beispiel durch Massenentlassungen von Beamten.“

Für derartige Beschuldigungen bleibt mir nur müdes Lächeln übrig. Die Dame sieht den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen. Denn zurzeit lebt sie in Polen und will – das merkt man deutlich – Interessen des politischen Lagers von der aktuellen Regierung nach Außen propagieren und kraftvoll verteidigen. Der polnische Premier Tusk entlässt seit seiner Machtergreifung Ende 2023 alle, die jemals in Berührung mit der PiS-Partei kamen und kümmert sich dabei nicht mal um die Verfassungskonformität seiner Handlungen. Offen gibt er die Anwendung von Mafia-Methoden (starke Kerle statt Gesetze) zu.

Des Altruismus nicht verdächtigt


Bei alldem, was wir noch von Applebaum lesen und hören werden (und ich gehe jede Wette ein, dass sich ihre Aktivitäten in folgen Monaten enorm erhöhen), sollten wir im Hinterkopf behalten, dass sie die Ehefrau eines Ministers in der Tusk-Regierung ist. Es handelt sich dabei nicht um irgendeinen beliebigen, sondern um Radosław Sikorski, den polnischen Außenminister. Er hat große Ambitionen und gibt noch nicht die Hoffnung auf, der nächste Präsident von Polen zu werden. Die Wahlen finden womöglich im Mai 2025 statt; der Termin steht noch nicht fest.

Der Nebentraum von Applebaum nimmt höchstwahrscheinlich die Gestalt der First Lady an.  Die bildliche Wirkung derartiger Konstellation hätte auch mir gefallen: das polnisch-amerikanische  Paar als lebendes Symbol des polnischen Staates. Derartige Voraussetzungen reichen aber nicht aus, um das Amt würdig auszuführen.  Ich werfe Frau Applebaum vor, dass sie stets Öl ins Feuer gießt, mit Anklagen um sich nur so wirft und genug spalterischer Energie besitzt, um sogar einen Atomkern zu spalten.

Regulieren, zensieren, bolschewisieren 


Genauso wie Tusk duldet sie keine abweichenden Meinungen. Daher sieht sie die wichtigste Aufgabe in der schwierigen internationalen Lage in den Einschränkungen der Meinungsfreiheit:

„Die EU muss sich jetzt ernsthaft mit der Regulierung der sozialen Medien befassen.“

Übersetzt heißt das: Entweder sprecht ihr mir nach, oder ich erteile euch das Redeverbot.  Mit Demokratie haben derartige Gelüste absolut nichts am Hut. Ich spreche in diesem Fall von der bolschewistischen Sicht der Dinge. Zur Erinnerung  Bolschewiki waren ein kleines Grüppchen, das mit ihrem Namen Mehrheit suggerierte und die Oktoberrevolution anzündete. Sie beanspruchten die Macht über die ganze Welt. Ehrlicherweise sprachen sie von Diktatur als ihr Ziel.

Was den Vergleich von Trump mit Hitler angeht, schäme ich mich für Frau Applebaum fremd. Bereits mit ihrem inakzeptablen Beharren auf das Adjektiv „polnische“ in Verbindung mit den Konzentrationslagern spielte sie der Nazi-Propaganda in die Hände (ob bewusst oder nicht, ist dahingestellt). Dass sie Opfer mit Tätern verwechselt, kann ich ihr, immerhin einer Historikerin, nicht verzeihen.

Sollten Menschen, wie Frau Applebaum, an die Macht kommen, werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht mehr so von der Seele schreiben dürfen. Dann nimmt man mich fest oder wenigsten blockt. Frau Applebaum hat das schon vor Jahren getan. Jetzt, nach 6 Jahren, habe ich sie zurück geblockt. 

Gestoppter Nazi-Thriller

 Na so was! Da spekulierte ich in meinem letzten Post fantasievoll über die möglichen politischen Verwicklungen der "Sächsischen Separatisten" und ahnte nicht, dass es wirklich derartige Verbindungen gibt. Und zwar hier in Deutschland. Der Spiegel lässt die Bombe platzen (vielleicht ist das nicht die glücklichste Formulierung, wenn man von Terroristen spricht), schon im Titel: "Ex-CDU-Politiker Peter Kurth überwies 100.000 Euro an mutmaßliche Terroristen".


Der nicht arme Ahnungslose


"Sächsische Separatisten" haben mit diesem Geld oben abgebildetes Haus gekauft. Peter Kurth, der früher Berlins Finanzsenator war, zeigt sich jetzt ahnungslos: 

„Ich habe dieses Gedankengut bei den genannten Personen nicht wahrgenommen, ansonsten hätte es den Hauserwerb auch nicht gegeben.“

Das Immobiliengeschäft kam also nur deswegen zustande, weil Herr Kurth nicht wusste, was die Kerle so treiben. Wer’s glaubt, wird selig. Denn Herr Kurth soll "nach Recherchen des SPIEGEL und des MDR zwischen 2019 und 2022 insgesamt rund 240.000 Euro in Firmengeflechte der rechtsextremen »Identitären Bewegung« gesteckt haben."

Grenzen des Wahnsinns


Der Anführer der mutmaßlichen SS-Terroristen (wie Spiegel den Namen abkürzt), der 23-jährige Jörg S.,  wurde in Polen, in Zgorzelec, festgenommen. Von der polnischen ABW - Agentur für Innere Sicherheit -, wie die Medien in Polen informieren. Wollte sich der mutmaßliche SS-Terrorist vor Ort in Polen erkunden, wie seine zukünftigen Gebiete des neuen nationalsozialistischen Staates aussehen? Bestimmt. Ich bin überzeugt, dass Sächsische Separatisten beim Erschaffen ihres Reiches nicht vor Grenze haltgemacht hätten. Schließlich taten dies ihre Vorbilder – die Nazis – auch nicht.  

Vorerst wollten sie ihren Versammlungsort einrichten:

„Gekauft worden war die Gewerbeimmobilie nach SPIEGEL-Recherchen von drei mutmaßlichen »SS«-Terroristen dem Grimmaer AfD-Stadtrat Kurt Hättasch, 25, seinem gleichaltrigen Parteifreund Kevin R. und einem 26-Jährigen namens Martin K. aus Leipzig. Der notariell beurkundete Kaufvertrag, der dem SPIEGEL vorliegt, ist auf den 19. Oktober 2023 datiert, der Kaufpreis betrug demnach 90.000 Euro. Allerdings stehen die drei Männer noch nicht als Eigentümer im Grundbuch – wegen bislang ungeklärter, formaler Fragen verzögert sich die Eintragung.“

Die Verzögerung wird jetzt mutmaßlich länger dauern.



Sonntag, 10. November 2024

Haben „Sächsische Separatisten“ den MDR gekapert?

 Wieso stelle ich derart provozierende Frage? Weil fast zeitgleich mit den Meldungen über eine Razzia gegen „Sächsische Separatisten“ auf  MDR ein merkwürdiger Artikel erschien, der derartige Rückschlüsse zulässt.


Separierter Größenwahn 


Die Politzisten haben "an rund 20 Orten in Deutschland, Polen und Österreich zahlreiche Liegenschaften durchsucht und acht Beschuldigte festgenommen."

Die sächsischen Terroristen träumten separatistisch größenwahnsinnig:

„Die Gruppe habe sich darauf vorbereitet, in einem Teil Sachsens Gebiete zu besetzen, diese mit rechtsextremen Milizen abzuriegeln und dort auch ethnische Säuberungen an Migranten und Mitgliedern der staatlichen Ordnung zu begehen. Die Rede soll dabei auch von einem "Holocaust" gewesen sein. Der Gruppe wird daher vorgeworfen, einen gewaltsamen Systemumsturz zum "Tag X" herbeiführen zu wollen, dessen Zweck auch darauf gerichtet ist, Mord oder Totschlag zu begehen.“

Da frage ich sofort nach: Wie stellten sich die Separatisten dieses neue Sachsen vor? Wo würden die Grenzen verlaufen? Bietet diesbezüglich der erwähnte Artikel womöglich einen Hinweis, wie sich die Pläne konkretisieren sollten? 

Natürlich handelt es sich hier lediglich um meine Spekulationen, die mit dem auf den ersten Blick harmlosen MDR-Text eine ordentliche Portion Nahrung bekamen. 

Sachsen oder Ausdehnung des Gebiets


Die Wiederentdeckung der deutschen Schriftzüge an Fassaden in Polen stellt für mich kein Problem dar. Wie man darüber berichtet, dagegen schon:

„Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Spuren deutschen Lebens systematisch entfernt“, lesen wir im MDR-Artikel.

Das klingt nach „How dare you!“ Plötzlich sind also Polen fuchsteufelswild geworden, anstatt weiter wie während des Krieges ihren Status der Untermenschen zu akzeptieren. 

Obendrauf schmückt der MDR den Artikel mit ausgerechnet dieser historischen Karte:

Was will man damit sagen? Dass sich Wrocław, Opole und Katowice (auf Deutsch: Breslau, Oppeln, Kattowitz) auf der falschen Seite der Grenze befinden?

Schützenhilfe von Tusk


Passend dazu bemühte sich Anfang des Jahres der frischgewählte Premier Donald Tusk das geteilte Polen nicht wieder zu einen, sondern noch ein bisschen mehr zu spalten, und brachte auf den Weg das Gesetz zur Anerkennung des schlesischen Dialekts als eine unabhängige Sprache. Er startete zugleich eine aggressive – wie oft in seinem Fall – Kampagne, die sein Vorhaben untermauern sollte.

Gegen das Projekt haben sich sowohl Experten – Sprachwissenschaftler (es handle sich um einen Dialekt, nicht eine selbständige Sprache) -, wie auch Präsident Andrzej Duda ausgesprochen.

Ich frage also – rein spekulativ: Wollte Donald Tusk womöglich zuerst die Sprache, dann das ganze Gebiet für unabhängig erklären? Wie komme ich auf die – ich gestehe - ziemlich abstruse Idee? Ich versuche dies zu erklären, allerdings muss ich dafür weit ausholen.

Geschichte mit dem Verschwinden und Wiederkehren


In drei Schritten wurde Polen - damals ein territorialer Gigant, von der Türkei größer -, als unabhängiger Staat ausgelöscht. Die "netten" Nachbarn teilten sich das Land unter sich. Am 24. Oktober 1795 verkündeten Preußen, Österreich und Russland die Dritte Teilung; Infolgedessen verschwand Polen gänzlich von der Landkarte. Erst nach dem I. Weltkrieg kehrte es 1918 zurück. Über die Grenzen entschieden in Versailles die Siegermächte. Am 31.08.1939, also direkt vor dem Nazi-Überfall, sah Polen wie auf der Karte unten aus:

Quelle: Portal Statystyczny



In der Zwischenkriegszeit lebten in Polen viele Nationen - u.a. um die 3,5 Mio. Juden (10 %) und eine Million Deutsche. Die deutsche Minderheit verfügte über eigene Schulen, hunderte Zeitschriften, Sport- und Kulturvereine und viele politische Parteien. Die vier größten hießen: Deutsche Vereinigung aus Pomern (Pomorze), Volksbund aus Schlesien (Śląsk), Deutscher Volksverband aus Zentralpolen und die Jungdeutsche Partei. Die Jungdeutsche Partei wurde 1921 als Deutscher Nationalsozialistischer Verein für Polen in Bielsko gegründet.

Und weiter in der Geschichte zu der Fünften


Zu den oben genannten Parteien muss man noch illegale Organisationen hinzufügen. Ihre Mitglieder wurden in Deutschland geschult. Danach kehrten sie mit Spionage-Ausrüstung nach Polen zurück. Antipolnische Terroranschläge stiegen an, besonders im Westen des Landes. 

Als dann der Krieg begann, unterstützten bereits gutvorbereitete Kampftruppen, die aus "polnischen" Deutschen bestanden, die einmarschierten Nazis. 

Zu einer sehr „effizienten“ Art der Hilfe gehörten Sonderfahndungsbücher, mit denen man die Gestapo ausgestattet hat. Darin befanden sich Zigtausende Namen von Polen, die man liquidieren sollte. Diese Listen haben in Fleißarbeit Deutsche, die zugleich polnische Bürger waren (also Nachbarn und Einwohner), erstellt. 



Die fünfte Kolonne findet kaum Erwähnung hierzulande, obwohl sie doch Großes für die Nazis geleistet hat. Vor diesem Hintergrund stelle ich meine letzte in diesem Post ganz spekulative Frage: Kann sich die Geschichte wiederholen?



Mittwoch, 6. November 2024

And the winner is: Donald Trump!

 Wir wachten heute in einer anderen Welt auf. Denn aller Wahrscheinlichkeit nach wird Donald Trump der nächste Präsident der USA. Die entscheidenden sogenannten Swing States haben für ihn gestimmt. 

Screenshot 

Und Gratulanten gab es schon auch. Einer der ersten war der französische Präsident Macron, wie auch der NATO-Generalsekretär Mark Rute. Wolodymyr Selenskyj und der polnische Präsident Andrzej Duda gratulierten ebenso.

Olaf Scholz glückwünscht auch dem neuen Präsidenten:

 Elon Musk, „der Genie“ wie ihn Trump nennt, spricht von einem „crystal clear mandate for change.“

Das Volk hat also entschieden.

 Rolf Mützenich, Chef der SPD-Fraktion warnt unterdessen vor "weniger Berechenbarkeit (…), Effekthascherei und einer Schwächung der internationalen Organisationen.“ Das ist der Mann, der keine Kritik an Putin zulässt, wie die FAZ zuletzt berichtete. Schon komisch. Findet ihr nicht? Bei mir sieht das eher umgekehrt aus.

Die Demokraten haben aus verschiedenen Gründen verloren. Ich könnte ihnen vorwerfen, dass sie von den richtigen Forderungen und Vorsätzen ausgehend, eine falsche Politik machen. Sie schreiben zwar die Toleranz groß, aber scheinen den Geist der Inquisition auferstehen zu lassen: Wehe, du wirst nicht so, wie wir es sind. Sie versuchen die Rechte der Minderheiten auf eine ähnliche Art durchzusetzen, wie es Bolschewiki in der Oktoberrevolution taten. Zu Beginn ein kleines Grüppchen wählte den Namen Bolschewiki, der von „groß“ (большой) stammt, demnach mit der Realität nichts am Hut hatte. Es waren ihre Ziele, die groß waren. Sie wollten die ganze Welt verändern. Bekanntlich duldeten sie dabei keine Abweichler von ihrer de facto Minderheitsvision. 

Sonntag, 3. November 2024

Um Gottes Willen, Olaf, lass bitte die Finger davon!

 Konstantin von Hammerstein schreibt in seinem alarmistischen Artikel, dass "Tusk enttäuscht ist und die Hoffnung aufgegeben hat, dass ihm Scholz bei seinem schwierigen Kampf gegen die populistischen Deutschlandhasser von der PiS noch helfen könnte. Gegen Jarosław Kaczyńskis Partei Recht und Gerechtigkeit, die in ihren acht langen Jahren an der Regierung Demokratie und Rechtsstaat im fünftgrößten Land der EU mit Füßen getreten hat."

Ist das nicht rührend, wie sich der deutsche Journalist, um das Wohlbefinden des polnischen Premiers sorgt? Der arme Schlucker leide, da müsse man doch zur Hilfe eilen. Und der Olaf tue es nicht. Ach!

Ich bin dagegen erleichtert. Gott sei Dank, Olaf! Und lass bitte die Finger davon! Du bist doch ein wahrer Demokrat und kein Lupenreiner wie Tusk, der echte Hetzer und Hasser.


Verfassung und Schluckauf

Eins muss man Tusk lassen: Er ist ein Meister der Intrige und schwimmt liebend gern im trüben Wasser. In seinem Handeln erkennt man ohne Mühe diktatorische Züge. Ein kleines Beispiel gefällig? Bis heute verweigert er TV Republika, einem der größten Privatsender, den Zutritt zu seinen (oder von ihm veranlassten) Pressekonferenzen. Dass er damit gegen die Verfassung verstößt, kümmert ihn nicht. Er mag keine unbequemen Fragen - Verfassung hin oder her. 

Apropos Verfassung, noch im Wahlkampf wiederholte Tusk Schluckauf-artig das Wort Konstytucja (Verfassung auf Polnisch) und warf dem politischen Gegner Verstöße dagegen vor. Heute sagt er öffentlich, dass er sich nicht an die Gesetze halten werde, weil er ein größeres Ziel im Auge habe. Da müsse die Verfassung – leider, leider – einfach weichen.

Dass dies der Duktus der Diktatoren ist, stört ihn mitnichten. Im Gegenteil, er kopiert und verwendet oft Methoden der kommunistischen Machthaber aus der Zeit des Kriegsrechts in Polen. Daher hätte er am liebsten die Opposition ausgelöscht. Tusk unternimmt viele Versuche, die darauf ausgerichtet sind. Er überzieht das Land mit Entlassungen und Verhaftungen.

Aller schlechten Dinge sind drei

Zu seinen Lieblingsmethoden gehört das Anschwärzen, oder grob gesagt: jemanden mit Dreck zu bewerfen. In diesem Geist verlief auch am 30.10. die Pressekonferenz über russische Einflussnahme in Polen. Die TV Rebublika wurde auch diesmal nicht zugelassen. Tusk machte im Vorfeld Stimmung: er könne nur drei Worte sagen, worum es gehe  – Macierewicz, Verrat, Staatsanwaltschaft.

Jarosław Stróżyk aus dem Militärischen Abschirmdienst (SKW) präsentierte dann den Rapport, der nichts Konkretes, dafür viele krude Thesen und wilde Anschuldigungen beinhaltete. Danach wurden zwar großzügig 15 Minuten für Fragen eingeräumt, nach zwei harmlosen und nicht mal 5 Minuten war es dennoch vorbei.

Wir können diesen Bericht nicht ernst nehmen, kommentierte kurz darauf die PiS.

Ich frage mich daher, wieso man sich hierzulande (die Mainstream-Medien auf jeden Fall) derartige Politik und einen derartigen Politiker wünscht.

Einer der Gründe ist womöglich die Ankündigung, die Tusk direkt nach der Machtergreifung machte, die Beweise für die schrecklichen Schandtaten von Polen im II Weltkrieg zu liefern. 

Vielleicht gefällt es Herrn Hammerstein & Co. der Gedanke, dass nicht die Nazis, sondern die „Untermenschen“-Polen die Täter sein sollten. 

Es nennt sich aber Täter-Opfer-Umkehr.